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Eine HPU oder auch KPU, also eine Hämopyrrolurie beziehungsweise Kryptopyrrolurie ist eine Stoffwechselstörung in der Bildung des Bluts. Einige chronisch Kranke, die unter unspezifischen Symptomen wie Erschöpfung, Müdigkeit, Bauchschmerzen, aber auch Allergien und sogar Stoffwechselstörungen leiden, erleben nicht selten jahrelange Arztbesuche mit Untersuchungen ohne Erfolg. Unter Umständen kann die Ursache in einer HPU liegen. Worum es sich bei dieser Stoffwechselstörung handelt und welche die Hauptursachen sind, erfährst Du in diesem Beitrag.

Was passiert bei Vorliegen einer Hämopyrrolurie im Körper?

Bei diesem besonderen Krankheitsbild verliert der Körper massenhaft Mineralien, was sich auf Dauer negativ auf den Gesundheitszustand der Betroffenen auswirkt. Bei der Blutbildung spielen zwei Komponente eine Rolle. Zum einen das Häm und zum anderen das Globin. Liegt eine HPU vor, so kommt es zu einer Störung bei der Bildung des Häms. Dieses wird grundsätzlich in den Zellen gebildet, in welchen es zu einem Fehler kommen kann. Somit entsteht nicht das benötigte Häm, sondern ein Zwischenprodukt namens HPL.

Bei gesunden Menschen bildet das Häm bestimmte, lebensnotwendige Mineralien wie Zink, Mangan, Molybdän, Taurin und Vitamin B6. Die Werte dieser Mineralien sind in der Regel auch in Ordnung, wenn sie gebunden und somit immer wieder vom Körper regeneriert werden. In einem gesunden Hämoglobinzyklus werden die Mineralien nach dem Abbau des Bluts in der Milz wieder für die Bildung des neuen Hämoglobins zur Verfügung gestellt. Dieser Kreislauf geht im Körper nicht verloren.

Liegt jedoch die Stoffwechselstörung HPU vor, so bildet sich statt des Häms das Zwischenprodukt HPL, welches bereits vorgreift und die wichtigen Mineralien bindet. Da der Körper das HPL nicht benötigt, werden all die gebundenen Mineralien mit dem Urin ausgeschieden. Wird dies permanent vom Körper wiederholt, kann der Bedarf der Mineralien im Körper nicht über die reguläre Nahrung gedeckt werden. Betroffene fühlen sich bei unentdeckter Krankheit und ausstehender Behandlung zunehmend schlechter.

Auf der einen Seite fehlt dem Körper Hämoglobin, auf der anderen Seite dann aber auch die Stoffe, die für die Funktion des Stoffwechsels, Gehirns, Darms, Immunsystems sowie sämtlicher Enzyme zwingend notwendig sind. Liegen über Wochen, Monate oder sogar Jahre hinweg Mangel vor, wird dies zum Problem.

Wie wird die Diagnose gestellt?

Diese verläuft über die klassische Urindiagnostik. Ist darin auffällig viel Zink und Vitamin B6 aufzufinden, sollte der betreuende Arzt aufmerksam werden. In der Schulmedizin heißt es, die Krankheit sei angeboren und es gäbe kaum eine Behandlungsmöglichkeit, außer dauerhaft Mineralien zuzuführen. Dies stimmt nur bedingt.

Grundsätzlich sollten bei auftretenden Mangeln die Mineralien zugeführt werden. Dabei haben wir bisher die besten Erfahrungen mit dem Mittel „CORE“ von biopure.eu gemacht. In dieser optimal bioverfügbaren und harmonischen Mischung der benötigten Mineralien und Stoffe ist der Körper in der Lage, dies sehr schnell aufzunehmen. Eine Besserung der Symptome tritt somit zügig nach der Einnahme ein. Bei Verdacht auf eine HPU kannst Du das Mittel ausprobieren, da Du damit keinen Schaden in Deinem Körper anrichten kannst.
Eine angeborene HPU ist höchst selten, in der Regel ist sie erworben.

Das sind die vier Hauptursachen der Stoffwechselstörung:

1. Chronische Infektionen wie solche mit dem Eppstein-Barr-Virus, Borrelien oder Koinfektionen der Lyme-Borreliose sind in der Lage, den Stoffwechsel so zu beeinflussen, dass dieser Fehler entsteht.

2. Toxine wie Schwermetalle, Leichtmetalle, aber auch Glyphosat beeinträchtigen die Mitochondrien und auch das Zellwasser stark, sodass die Störung hervorgerufen werden kann. Es gilt zu prüfen, welche Toxine im Körper vorhanden sind und wie diese entgiftet werden können.

3. Bestimmte Nahrungsmittelunverträglichkeiten können ebenfalls zu Störungen führen. Zu den Auslösern gehören häufig Gluten, Milchprodukte sowie bestimmte Lektine in Paprika oder Nüssen. Nach einer Ernährungsumstellung ist die Ursache in der Regel beseitigt.

4. Stress: Vor allem biophysikalischer Stress, welcher durch Elektrosmog erzeugt wird, aber auch oxidativer Stress können unseren Körper massiv beeinflussen.

Es gibt noch weitere Faktoren, die Grund für eine HPU sein können, dennoch gehören die genannten vier zu den Hauptfaktoren. Werden diese untersucht und behandelt, so ist eine HPU langfristig wieder in den Griff zu bekommen.

Wir testen das Krankheitsbild über die Testmethode der PraxisFamily, ganz ohne Urin. Dies kannst Du bei Interesse sogar selbst erlernen. Solltest Du einen Verdacht auf eine HPU haben, zögere nicht, Dich zu testen. Eine Behandlung verbessert die Lebensqualität erheblich.

Die hier angebotenen Inhalte dienen ausschließlich der neutralen Information und allgemeinen Weiterbildung. Sie stellen keine Empfehlung oder Bewerbung der beschriebenen oder erwähnten diagnostischen Methoden, Behandlungen oder Arzneimittel dar. Der Text erhebt weder einen Anspruch auf Vollständigkeit noch kann die Aktualität, Richtigkeit und Ausgewogenheit der dargebotenen Information garantiert werden. Der Text ersetzt keinesfalls die fachliche Beratung durch einen Arzt oder Apotheker und er darf nicht als Grundlage zur eigenständigen Diagnose und Beginn, Änderung oder Beendigung einer Behandlung von Krankheiten verwendet werden. Konsultieren Sie bei gesundheitlichen Fragen oder Beschwerden immer den Arzt Ihres Vertrauens! DiePraxisFamily Lld. und die Autoren übernehmen keine Haftung für Unannehmlichkeiten oder Schäden, die sich aus der Anwendung der hier dargestellten Information ergeben.

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