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Morbus Chron ist eine Autoimmunerkrankung, deren Ursache schulmedizinisch nicht geklärt ist.Häufig werden deren Umstände jedoch als genetische Disposition bezeichnet. Morbus Chron wirdbehandelt, indem das Immunsystem mithilfe verschiedener Medikamente unterdrückt wird. Grundsätzlich handelt es sich bei der Erkrankung um eine Entzündung im Darm, beziehungsweise im Verdauungstrakt. Die häufigsten Entzündungen finden am Ende des Dünndarms, dies ist der Bereich,in welchem der Dünndarm in den Dickdarm übergeht, statt. Die Krankheit kann sich jedoch imgesamten Darm ausbreiten und auch den Magen sowie die Speiseröhre betreffen. Die Ursachen und Behandlungsansätze sind vielfältig. Wie die Krankheit alternativmedizinisch behandelt werden kann, erfährst Du in diesem Beitrag

Die Ursachen für Morbus Chron

Durch eine Überreaktion des Immunsystems der Schleimhäute kommt es bei Betroffenen zu chronischen Entzündungen und Symptomen wie Krämpfe und Durchfälle. Diese können in akuten Phasen bis zudreißig Mal pro Tag auftreten. In der Regel verläuft Morbus Chron in Schüben, sodass sichschlechte Phasen mit ruhigeren Phasen abwechseln. Während eines akuten Schubs leiden die Erkrankten sehr und sind in ihrem Alltag stark eingeschränkt.

Viele Faktoren schwächen unsere guten Darmbakterien und sorgen somit dafür, dass diese wenigerwerden. Die Schutzmechanismen des Darms werden geschwächt. Zu diesen Faktoren gehören Schwermetalle, Leichtmetalle sowie Gifte aus der Umwelt und unseren Lebensmitteln, allen voran Glyphosat. Durch diese ist das komplette Mikrobiom ständig unter Stress, teilweise entstehen Rissein der Darmwand und die Schleimbildung funktioniert nicht mehr. Auch Antibiotika können zur Schwächung der Darmwände beitragen und diesen durchlässiger für Krankheitserreger machen.

Weiterhin spielen Lebensmittelunverträglichkeiten eine große Rolle bei der Entstehung von Morbus Chron. Teilweise bekommen wir bestehende Unverträglichkeiten nicht mit, wenn diese keine direkten Symptome hervorrufen. Dennoch können diese unterschwellig zu Entzündungen im Körper führen. Vorallem Gluten, Milchprodukte sowie bestimmte Arten von Gemüse, welche Lektine enthalten, können für die Reizung des Darms verantwortlich sein. Lektine sind Schutzstoffe, mit welchen sich die Pflanzen vor Fressschädlingen schützen, aber eben auch die Schleimhäute sowie die Darmbakterienangreifen können. Die meisten Menschen vertragen eine bestimmte Anzahl an Lektinen gut, ab einergewissen Menge wird es dennoch kritisch. Lektine kommen in den Nachtschatten gewächsen, Hülsenfrüchten und in bestimmten Nussarten wie Erdnuss oder Cashew, aber auch in Mais vor.

Um gezielt Lebensmittelunverträglichkeiten ausfindig zu machen, eignet sich unser Dr. Mama Systemsehr gut. Die Ernährung spielt bei der Entstehung und auch bei der Behandlung von Morbus Chron einegroße Rolle. Generell empfehlen wir eine rein pflanzliche Ernährung, da auch Fleisch negativeFaktoren aufweist, welche unserer Gesundheit nachweislich schaden können.

Neben der Ernährung und Belastungen aus unserer Umwelt spielen ungelöste seelische Konflikte ebenfalls eine große Rolle bei der Erkrankung. Im Bauchraum befinden sich sämtliche Nerven, sogar mehr als in unserem Gehirn, daher können sich seelische Konflikte sehr stark auf das Wohlbefinden im Darm auswirken. Der Darm wird dann nicht optimal versorgt, sodass es über Monate und Jahre hinweg zu Störungen bei der Entwicklung von Schleim sowie dem Immunsystem im Darm kommt. Als Folge davon entstehen Autoimmunprozesse.

Ist die Krankheit erstmal ausgebrochen, gilt es daran zu denken, dass auch eine chronische Fehlbesiedlung mit Bakterien, Parasiten oder Pilzen vorhanden sein kann. Diese kommen häufig hinzu, wenn der Darm bereits vergiftet und geschwächt ist.

All diese Faktoren ganzheitlich zu betrachten, macht es möglich, die chronische Krankheit zu behandeln. Die Schulmedizin arbeitet in erster Linie immunsuppressiv, das heißt, das Immunsystem wird durch die Gabe bestimmter Stoffe unterdrückt.

Dies macht im Akutstadium Sinn, dennoch kann alternativmedizinisch durch die Gabe von Kurkuma oder
Weihrauch ebenso eine Linderung der Schmerzen erzielt werden. Ein weiterer guter Ansatz der Schulmedizin ist die Gabe von Naltrexon in Form der LDN-Therapie (Low-Dose-Naltrexon) im akuten Zustand. Dieses bedient die Opiatrezeptoren im Körper und bei niedriger Dosierung werden Entzündungen sowie Schmerzen durch das Antriggern der Opiatrezeptoren gelindert.

Wichtig bei der Behandlung von Morbus Chron ist in erster Linie die Ursachenbehandlung. Erst mit erfolgreicher Behandlung der Ursachen ist eine nachhaltige Verbesserung des Gesundheitszustands möglich. Wir empfehlen hierzu die Nutzung unseres Dr. Mama Systems, mit welchem Du kinderleicht und bequem von zuhause Deinen Körper selbst untersuchen kannst.

Die hier angebotenen Inhalte dienen ausschließlich der neutralen Information und allgemeinen Weiterbildung. Sie stellen keine Empfehlung oder Bewerbung der beschriebenen oder erwähnten diagnostischen Methoden, Behandlungen oder Arzneimittel dar. Der Text erhebt weder einen Anspruch auf Vollständigkeit noch kann die Aktualität, Richtigkeit und Ausgewogenheit der dargebotenen Information garantiert werden. Der Text ersetzt keinesfalls die fachliche Beratung durch einen Arzt oder Apotheker und er darf nicht als Grundlage zur eigenständigen Diagnose und Beginn, Änderung oder Beendigung einer Behandlung von Krankheiten verwendet werden. Konsultieren Sie bei gesundheitlichen Fragen oder Beschwerden immer den Arzt Ihres Vertrauens! DiePraxisFamily Lld. und die Autoren übernehmen keine Haftung für Unannehmlichkeiten oder Schäden, die sich aus der Anwendung der hier dargestellten Information ergeben.

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