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In der heutigen Zeit geht es vielen Kindern und Jugendlichen, aber auch den Erwachsenen nicht gut. Häufige Infekte und ein niedriges Energielevel sind nahezu an der Tagesordnung. Doch wie kannst Du Dein Kind schützen und unterstützen? Dies und weitere wertvolle Tipps zum Thema allgemeine Gesundheit erfährst Du in diesem Beitrag.

Auffälligkeiten im Alltag

Kinder sowie Erwachsene zeigen heutzutage einen allgemeinen Energieverlust sowie Lustlosigkeit, Infektanfälligkeit und Unverträglichkeiten gegenüber Nahrungsmitteln. Im Grunde erscheinen die Symptome nicht als schlimme Krankheiten, schränken den Alltag der Betroffenen jedoch enorm ein. Die Hauptursachen dafür sind fehlende Nährstoffe, Toxine, Elektrosmog, ungelöste seelische Konflikte, genauso wie fehlende Bewegung und ein Mangel an frischer Luft.

Bei anhaltenden Infekten hilft als Basis der Lavitasaft, dieser ist vegan und gilt als Multivitamin. Außerdem hilft die Gabe von hochdosiertem Vitamin C und kann die Dauer eines Infektes in vielen Fällen um zwei bis drei Tage verkürzen. Bei unproduktiven Reizhusten kann das Auftragen von Pfefferminzöl von außen auf die Haut, beispielsweise am Hals oder auf der Brust, Linderung verschaffen. Bei schleimigem Husten hilft das kalte Inhalieren mit Kochsalzlösung, da diese den Schleim löst und er dadurch abgehustet werden kann. Sind die Nasennebenhöhlen verstopft und verschleimt, empfehlen wir die warme Inhalation.

Die richtigen Nährstoffe

Die größten Mikronährstoffmangel bei Kindern zeigen sich bei Calcium, Magnesium und Zink. Besonders, wenn das Kind tierische Produkte verzehrt, da die sich durch tierische Produkte bildende Säure die Nährstoffe im Körper schneller abbaut. Doch auch bei pflanzenbasierter Ernährung zeigen sich immer häufiger Nährstoffmangel. Die vegane Ernährung wird nicht selten als Mangelernährung dargestellt, dies ist jedoch nicht der Fall. Dennoch ist ein Nährstoffmangel häufig, da die Nährstoffe im Körper durch biophysikalischen Stress sowie Stress durch Toxine und Stress im Alltag im Körper verloren gehen.

Bereits bei Babys und Kleinkindern kann eine Supplementierung von Mikronährstoffen erforderlich werden, da die Mutter bis zu 70 Prozent ihrer Gifte im Mutterleib an das Kind entgiftet. Somit kann das Baby bereits wenn es auf die Welt kommt stark belastet sein. Magnesium spielt eine übergeordnete Rolle, denn dieses ist verantwortlich für die Aufnahme von Vitamin D. Vitamin D kann zwar einerseits über die Sonne aufgenommen werden, allerdings reicht die Menge aus der Umwelt durch die starke Umweltbelastung in der heutigen Zeit nicht mehr aus, um den Vitamin D Spiegel zu decken. Die Luftverschmutzung entsteht durch Aluminiumhydroxid, welches dem Flugzeugkerosin beigemischt wird, um die Funktion der Triebwerke zu verbessern. Dieses reflektiert die UVB-Strahlen zurück in die Atmosphäre, welche für die Bildung von Vitamin D benötigt werden.

Der Vitamin D Spiegel sollte bei 80-100 Nanogramm liegen und kann bei einem bestehenden Mangel durch hochdosierte Gabe von 20.000 Einheiten Vitamin D zunächst aufgefüllt und anschließend über die tägliche Einnahme kleinerer Mengen von 5.000 Einheiten gehalten werden. Vitamin D ist unerlässlich für unser Immunsystem und den Stoffwechsel, es sorgt unter anderem dafür, dass Calcium über den Darm aufgenommen werden kann und in die Knochen gelangt. Magnesium kann bis zur sogenannten Durchfallgrenze eingenommen werden.

Der Zusammenhang von Nährstoffmangeln und neurologischen Erkrankungen bei Kindern

Bei auffälligen Kindern mit ADHS oder Asperger-Syndrom zeigen sich Nährstoffmangel, welche durch die Gabe bestimmter Medikamente wie Ritalin noch verstärkt werden. Symptome wie Konzentrationsschwierigkeiten, Schlafprobleme, eine gestörte Reizverarbeitung sowie fehlende Emotionen und Vermeidung von Bindungen bis hin zu Aggressivität und Hyperaktivität sind die Folgen. Sofern die Nährstoffmangel ausgeglichen werden können, zeigt sich bei vielen Kindern eine Verbesserung der Symptome.

Toxine in unserer Umwelt

Toxine in unserer Umwelt sind heutzutage ein großes Problem und eine starke Belastung für die Gesundheit von Menschen und Tieren. Glyphosat benutzen Landwirte, um Unkraut loszuwerden. Es wirkt einerseits hoch toxisch, was zu schweren Darmerkrankungen führen kann und es verknüpft sich mit Aluminium, sowie an gute Mineralien und ist gehirngängig. Im Gehirn stört es dann die normalen Prozesse und führt zu verschiedenen Krankheitsbildern. Doch nicht nur konventionelle, sondern auch biologische Lebensmittel, bei welchen das Spritzen mit Glyphosat verboten ist, sind mit bis zu 70 Prozent Glyphosat vergiftet, da sich das Toxin überall in unserer Atmosphäre befindet.

Durch die richtige Entgiftung, welche bereits bei Babys und Kleinkindern in Betracht bezogen werden sollte, kann die Gesundheit enorm verbessert werden. Nahrungsmittelunverträglichkeiten gegenüber Gluten und Laktose könnten somit der Vergangenheit angehören. Mit dem Mittel Cleanslate von der Firma Root ist eine Entgiftung sehr einfach und erfolgreich. Es eignet sich für die tägliche Entgiftung und kann nahezu überall hineingemischt werden, was eine Anwendung bei Kindern vereinfacht. Nach einer erfolgreichen Entgiftung reichen bereits zwei Mal täglich sechs Tropfen als Erhaltungsdosis. Weiterhin empfehlen wir das Mittel ZeroIn der Firma Root zur Verbesserung der Konzentration. Das Mittel Restore dient der Verbesserung der Darmtätigkeit.

Letzten Endes ist es dennoch wichtig, einen gesunden Lebensstil zu entwickeln und Entzündungsstoffe zu vermeiden. Durch eine gesunde Lebensweise kann die Gesundheit langfristig verbessert und die Lebensqualität gesteigert werden.

Die hier angebotenen Inhalte dienen ausschließlich der neutralen Information und allgemeinen Weiterbildung. Sie stellen keine Empfehlung oder Bewerbung der beschriebenen oder erwähnten diagnostischen Methoden, Behandlungen oder Arzneimittel dar. Der Text erhebt weder einen Anspruch auf Vollständigkeit noch kann die Aktualität, Richtigkeit und Ausgewogenheit der dargebotenen Information garantiert werden. Der Text ersetzt keinesfalls die fachliche Beratung durch einen Arzt oder Apotheker und er darf nicht als Grundlage zur eigenständigen Diagnose und Beginn, Änderung oder Beendigung einer Behandlung von Krankheiten verwendet werden. Konsultieren Sie bei gesundheitlichen Fragen oder Beschwerden immer den Arzt Ihres Vertrauens! DiePraxisFamily Lld. und die Autoren übernehmen keine Haftung für Unannehmlichkeiten oder Schäden, die sich aus der Anwendung der hier dargestellten Information ergeben.

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