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Eine Gürtelrose kann unter Umständen sehr schmerzhaft sein. Sie juckt, ist lästig und die Heilung benötigt oft mehrere Wochen. Eine Gürtelrose ist eine virale Erkrankung, hinter welcher der sogenannte Herpes-Zoster-Virus steckt. Dieser Virus ist auch unter dem Namen Varicella-zoster-Virus bekannt. Neben der Gürtelrose löst dieser auch die Windpocken aus. Wodurch eine Gürtelrose entsteht und wie Du diese behandeln kannst, erfährst Du in diesem Beitrag.

Der Unterschied von Windpocken zu einer Gürtelrose

Während sich die Windpocken am gesamten Körper ausbreiten, ist die Gürtelrose lokal an einer Stelle des Körpers begrenzt. Dies liegt daran, dass der Virus sich bei Ausbruch von Windpocken irgendwo im Körper festsetzt und dort erst einmal inaktiv persistiert. Der Virus verbleibt somit im Körper und kann unter bestimmten Gegebenheiten reaktiviert werden.

Vor allem, wenn unser Immunsystem geschwächt wird, hat der Herpes-Zoster-Virus ein leichtes Spiel. Die Schwächung des Immunsystems kann viele Ursachen haben, jedoch zählen zu den Hauptursachen eine Vergiftung mit Schwermetallen wie Aluminium, aber auch Glyphosat, Blei oder Quecksilber. Wenn Du Amalgamfüllungen hast, können diese auch für eine Schwächung des Immunsystems verantwortlich sein. Weiterhin kann Dein Körper durch Elektrosmog enorm geschwächt werden. Besonders wenn der Körper während des Schlafens WLAN oder dem Handyfunk ausgesetzt ist, kann das große Auswirkungen auf die Gesundheit haben. Zu weiteren Ursachen zählt ein Nährstoffmangel. Besonders Mangel an Vitamin D, Vitamin B12, Magnesium und Zink können zur Aktivierung des Herpes-Zoster-Virus beitragen und somit eine Gürtelrose auslösen.

Warum tritt eine Gürtelrose lokal begrenzt auf?

Ist der Virus einmal ausgebrochen, persistiert dieser an bestimmten Nervenbahnen, welche von der Wirbelsäule ausgehen. Wird der Virus dort aktiviert, betrifft dies nur einen bestimmten Bereich beziehungsweise Nervenstrang. Entlang der betroffenen Nerven wird dann der Virus aktiv und es kommt zu einem lokal begrenzten Hautausschlag – der Gürtelrose. Eine akute Gürtelrose hält etwa vierzehn Tage an, bis langsam eine Beruhigung und Abheilung der entzündeten Hautpartie eintritt. Bei einer Gürtelrose treten entzündliche, mit Wasser gefüllte Bläschen an der Hautoberfläche auf, welche sehr stark schmerzen und jucken können. In dieser aktiven Phase ist eine Gürtelrose hochansteckend.

Was hilft bei einer Gürtelrose?

Eine Gürtelrose sollte bestenfalls antiviral behandelt werden. Dazu empfiehlt sich hochdosiertes, liposomales Vitamin C. Infusionen mit Vitamin C beschleunigen den Heilungsprozess zusätzlich. Weiterhin ist das Auftragen von kolloidalem Silber sowie Manuka Honig beruhigend und entzündungshemmend. Die Einnahme der Aminosäure Lysin in Tablettenform hilft, die Vermehrungsfähigkeit des Virus zu stoppen. Sofern die Gürtelrose stark juckt, wirken Umschläge mit Apfelessig lindernd. Auch Ringelblumenextrakt kann den Juckreiz lindern. Um die entstehenden Nervenschmerzen zu bekämpfen hilft jegliche Einnahme von Vitamin B, am besten geeignet sind Vitamin B5, B6 und B12. Weiterhin ist das Mittel Keltican Forte aus der Apotheke sehr hilfreich, um die Nerven zu beruhigen.

Nach etwa vierzehn Tagen ist die Gürtelrose nicht mehr ansteckend und der Abheilungsprozess beginnt. Die Mittel sollten zur bestmöglichen Heilung noch einige Tage weiterverwendet werden. Nach etwa drei bis vier Wochen ist die Gürtelrose verheilt.

Um eine Gürtelrose möglichst zu vermeiden, solltest Du auf ein gesundes Immunsystem achten und dieses so gut wie möglich stärken. Dabei ist eine regelmäßige Entgiftung genauso wichtig wie eine gesunde Ernährung und Lebensweise.

Die hier angebotenen Inhalte dienen ausschließlich der neutralen Information und allgemeinen Weiterbildung. Sie stellen keine Empfehlung oder Bewerbung der beschriebenen oder erwähnten diagnostischen Methoden, Behandlungen oder Arzneimittel dar. Der Text erhebt weder einen Anspruch auf Vollständigkeit noch kann die Aktualität, Richtigkeit und Ausgewogenheit der dargebotenen Information garantiert werden. Der Text ersetzt keinesfalls die fachliche Beratung durch einen Arzt oder Apotheker und er darf nicht als Grundlage zur eigenständigen Diagnose und Beginn, Änderung oder Beendigung einer Behandlung von Krankheiten verwendet werden. Konsultieren Sie bei gesundheitlichen Fragen oder Beschwerden immer den Arzt Ihres Vertrauens! DiePraxisFamily Lld. und die Autoren übernehmen keine Haftung für Unannehmlichkeiten oder Schäden, die sich aus der Anwendung der hier dargestellten Information ergeben.

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