Thomas Freitag ist der Präsident des Europäischen Instituts für Gesundheit und Wasserqualität. Er ist unter Anderem der Entwickler einer genialen Wasseranlage. In diesem Beitrag erfährst Du, aus welchen Gründen er sich mit dem Thema Trinkwasser beschäftigt hat und welche Werte bei der der Beurteilung der Wasserqualität für unsere Gesundheit von Bedeutung sind.
Thomas Freitag litt in seinen Zwanzigern unter starken Hautproblemen, welche einer massiven Schwermetallvergiftung zugrunde lagen. Über mehrere Monate hinweg erhielt er bei einem naturheilkundlichen Arzt eine Therapie, um die Schwermetalle aus dem Körper zu leiten. Im Wartezimmer seines Arztes stand ihm hochqualitatives Wasser zur Verfügung, welches dazu führte, dass er immer durstiger wurde. Sein Arzt gab ihm auf Nachfrage der Gründe das Buch “Wasser kann Ihre Gesundheit zerstören” von Norman Walker und so begann sein Interesse für gutes Trinkwasser.
Zur damaligen Zeit war Wasserqualität für niemanden ein Thema, denn das Wasser, das aus der Leitung kam, galt als rein. Auch heute herrscht der Irrglaube, das Leitungswasser gesund ist. Grundsätzlich schadet Leitungswasser unserer Gesundheit zwar nicht, erbringt jedoch ebenso wenig Nutzen. Warum das so ist, erfährst Du später noch.
Thomas Freitag hat eine Wasseranlage aus Amerika importiert und diese schließlich über seine eigene Firma “Ideal Water” nach Deutschland gebracht. Inzwischen produziert seine Firma die Wasseranlage in Kleinserie mit hochwertigen Komponenten.
Wasser in unserem Körper
Der Mensch besteht zu zwei Dritteln aus Wasser. So besteht beispielsweise das Gehirn zu über 80 Prozent und unser Blut zu 86 Prozent aus Wasser. Diese Werte machen die Wichtigkeit von Wasser deutlich. Kurz gesagt: Wir benötigen Wasser, um zu leben.
Der Hauptfehler besteht darin, zu wenig Wasser zu trinken. Hier geht Quantität vor Qualität – idealerweise sollte dem Körper qualitatives Wasser zugeführt werden, sodass die Stoffwechselvorgänge sowie die Entgiftungsprozesse im Körper ideal funktionieren.
Die drei wichtigsten Grenzwerte zur Beurteilung von Wasser lauten wie folgt:
1. Der pH-Wert: Dieser sollte zwischen 6,4 und 6,8 liegen.
2. Der elektrische Widerstand: Dieser sollte 130 Mikrosiemens nicht übersteigen. Er gibt an, wie viele Bestandteile sich im Wasser befinden, welche nicht Wasser sind. Er zeigt die Leitfähigkeit des Wassers in Bezug auf Strom an, welche sich durch Mineralien, Metalle und ähnliche Bestandteile im Wasser ergeben. Je höher dieser Leitwert ist, desto mehr Inhaltsstoffe befinden sich im Wasser. Demnach ist das Wasser gesättigt. Wasser sollte möglichst ungesättigt sein, sodass es Stoffe aus dem Körper aufnehmen kann.
2. Das Redoxpotential: Der Wert sollte zwischen 22 und 27 liegen. Es misst die Anzahl der Elektronen in einer Flüssigkeit. Je größer der Wert, desto weniger Elektronen enthält das Wasser und desto mehr freie Radikale bilden sich im Körper.
Erreicht das Wasser diese Werte, ist es zellgängig.
Die deutsche Trinkwasserverordnung kontrolliert etwa 65 Kriterien, dabei werden beispielsweise die Werte von Uran sowie Benzol im Wasser untersucht. Es gibt jedoch einige Werte, welche überhaupt nicht überprüft werden. Dazu gehören beispielsweise Hormone, Medikamente und Mikroplastik, obwohl diese große Auswirkungen auf unsere Gesundheit haben können.
Anhand folgendem Beispiel möchten wir die Abweichungen zwischen idealem Wasser und Leitungswasser einmal verdeutlichen: Der Mikrosiemenswert von idealem Wasser liegt bei unter 130, im Leitungswasser jedoch bei bis zu 2790. Es ist zwar trotzdem nicht gefährlich, Leitungswasser zu trinken, fördert die Gesundheit jedoch nicht.
Grundsätzlich sollte Wasser außerdem nie aus Plastikflaschen verzehrt werden, da diese gefährliche Weichmacher enthalten. Auch auf Kohlensäure sollte verzichtet werden, da Säure ein Stoffwechselabfallprodukt ist. Es übersäuert den Körper und verbindet sich mit Salzen zu Schlacken im Körper
Das richtige Filtersystem
Grundsätzlich gilt auch hier, dass ein schlechter Filter besser ist, als gar kein Filter. Zu den herkömmlichen Filtern gehören Aktivkohlefilter, welche grobstoffliche Verunreinigungen filtern können. Diese haben jedoch das Problem einer Verkeimung, sodass die Filter häufig gewechselt sowie die Behälter regelmäßig desinfiziert werden müssen.
Von Filtern für basisches Wasser raten wir ab, da basisches Wasser die Magensäure neutralisiert, was auf Dauer zu gesundheitlichen Problemen führt. Die Magensäure ist eine natürliche Sperre gegen Bakterien, Keime und Viren und dient der Verdauung. Trinkt man zu viel basisches Wasser, wird die Magensäure neutralisiert, was die natürliche Barriere unmöglich macht und Verdauungsprobleme hervorruft.
Die Umkehrosmose ist ein sehr gutes System und die einzige wirtschaftliche Art, um Wasser von allen Inhaltsstoffen zu befreien, allerdings mit dem Nachteil, dass das Wasser danach nicht mehr lebendig ist.
Wasseraufbereitungsprozess der Natur
Um die ideale Wasserfilteranlage zu entwickeln, hat sich Thomas Freitag den Wasseraufbereitungsprozess der Natur zu Nutze gemacht. Wasser wird in der Natur durch Verdunstung von allen Inhaltsstoffen gereinigt. Nur Sauerstoff und Wasserstoff sind Gase, die den Aggregatzustand von flüssig auf gasförmig verändern können. Alle Inhaltsstoffe, die das nicht können, wie Mineralien, Metalle, und Salze verbleiben somit zurück. Anschließend wird das Wasser in der Natur mithilfe der Wolken, Schwingungen der Sonne und Licht belebt. Dann regnet es ab und wird in Gebirgsbächen durch die Steine leicht mineralisiert sowie durch die Verwirbelung mittels der Steine mit natürlichem Sauerstoff angereichert.
Für die Wasserfilteranlage wird die Molekularfiltration, durch welche Wasser von allen Inhaltsstoffen getrennt wird, genutzt. Anschließend wird das Wasser durch eine Technologie mit Schwingungen von Licht belebt, dann leicht mineralisiert und durch eine Verwirbelungsspirale am Wasserhahn verwirbelt und mit natürlichem Sauerstoff angereichert.
Bakterien werden durch Membrane zurückgehalten. Die Anlage hat keinen Speicher, da die Membranen heute soweit entwickelt sind, dass Direktflusssysteme möglich sind. Wasser wird sozusagen beim Öffnen des Wasserhahns frisch produziert. Eine solche Wasserfilteranlage benötigt in ihrer kleinsten Ausführung nur 14 Zentimeter Platz, kann also sogar unter der Sockelleiste liegend installiert werden. Die Anlage ist nahezu in jedem Haushalt sowie von jedem Handwerker, der eine Wasch- oder Spülmaschine installieren kann, installierbar.
Wie Du siehst ist Wasser nicht gleich Wasser. Um Deine Gesundheit bestmöglich zu unterstützen und zu erhalten, solltest Du auf die Qualität Deines Trinkwassers achten. Bei Interesse an einer Wasserfilteranlage von Ideal Water kannst Du Dir auf der Website www.idealeswasser.de ein auf Deine Bedürfnisse zugeschnittenes Angebot erstellen lassen. Außerdem kann man mit dem folgenden Rabattcode für den IdealesWasser Filter 20% sparen:
Rabattcode: PraxisFamily
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hm die angegenen webseite funktuniert nicht.Es gibt mehrere Seiten mit IDEALEM WASSER welche ist fie Richtige ?
Bitte angeben
Vielen Dank interessiert mich sehr
Ja da hat sich der Fehlerteufel eingeschlichen. Der richtige Link ist dieser hier: https://www.idealeswasser.com/ideal-water/