Mammografie – Warum sie gefährlich ist
Als Frau ist die richtige Brustkrebsvorsorge wichtig und kann bei rechtzeitigem Erkennen einer Erkrankung Leben retten. In der Regel wird von Ärzten zusätzlich zum Abtasten der Brust im höheren Alter die Vorsorge durch eine Mammografie empfohlen. Ob diese Untersuchung sinnvoll ist, sowie mögliche Risiken und weitere Informationen zur Vorsorge erfährst Du in diesem Beitrag.
Bei der Mammografie handelt es sich um eine Röntgenuntersuchung des Brustgewebes. Die Behandlung ist unangenehm, da die Brust dabei in einem Gerät gequetscht wird. Röntgenstrahlen werden in die Brust geschickt, um Veränderungen im Gewebe zu erkennen. Diese Untersuchung wurde vor einiger Zeit erst bei einem erhöhten Verdacht auf Veränderungen im Gewebe der Brust durchgeführt, allerdings wird sie heutzutage standardmäßig prophylaktisch durchgeführt. Die Krankenkassen erinnern Frauen ab dem 50. Lebensjahr an diese empfohlene Vorsorgeuntersuchung und üben Druck auf die Patientinnen aus, indem sie mögliche Risiken und Folgen erklären, wenn die Untersuchung nicht durchgeführt wird.
Die Untersuchung ist allerdings nicht ungefährlich. Bei regelmäßiger Durchführung kann die Strahlung erhebliche Auswirkungen auf die Gesundheit haben und möglicherweise sogar die Entstehung eines Tumors begünstigen.
Zudem stimmen die Verhältnisse bei dieser Art der Untersuchung nicht. Um nur einen Todesfall durch Brustkrebs zu verhindern, müssen 2500 Frauen zehn Jahre lang gescannt werden. Pro 1000 gescannter Frauen entstehen 100 Fehldiagnosen. Diesen Frauen wird mitgeteilt, dass sie an Krebs leiden, obwohl lediglich eine gutartige Veränderung im Gewebe vorliegt. In der Onkologie werden dann Biopsien, eventuell sogar Operationen, sowie Chemotherapien durchgeführt. Diese Frauen erleben eine schlimme Zeit durch eine Fehldiagnose. Häufig ist das Gewebe gesund, die Behandlung überflüssig und belastend. Diese Überdiagnostik kann durch die hervorgerufenen Ängste tatsächlich zur Entstehung von Krebs beitragen. Die Mammografie ist ungenau und daher für die reine Prophylaxe nicht geeignet.
Thermografie
Als Alternative zur Mammografie bietet sich die wesentlich bessere Thermografie. Mit einem kleinen Thermometer werden verschiedene Stellen am Körper gemessen. Anschließend wird der Körper einem Kältereiz ausgesetzt. Die Körpertemperatur passt sich in der Regel den Verhältnissen an. Die Körpermitte wird wärmer, Arme und Beine kälter. Die Temperatur wird erneut gemessen, um herauszufinden, ob der Körper diese Funktion richtig ausführt. Sollte dies nicht der Fall sein, können bestimmte Körperregionen genauer untersucht werden. Dies gilt auch für das Brustgewebe. Die Trefferquote für pathologische Veränderungen in der Brust ist sehr hoch. Bei festgestellten Veränderungen im Gewebe sollte dann entweder die Mammografie oder andere Verfahren zur weiteren Behandlung durchgeführt werden.
Die fünf wichtigsten Faktoren zur Vermeidung von Krebs
1. Beziehungen mit Eltern, Partnern oder Freunden pflegen und Gefühle wie Mitgefühl, Verzeihen, Lieben und Loslassen entwickeln und mit sich selbst ins Reine kommen ist wichtig, um die Psyche im Gleichgewicht zu halten. Die Hauptursache für die Entwicklung von Tumoren ist eine schlechte Psyche. Es gibt verschiedene therapeutische Möglichkeiten, wie das systemische Arbeiten, zur Klärung seelischer Konflikte.
2. Die Aufnahme von Krebsbeschleunigern über die Nahrung sollte komplett vermieden werden. Fleisch, Fisch, Eier sowie Milchprodukte sind Wachstumsfaktoren, die Krebszellen schneller wachsen lassen. Zahlreiche Studien belegen, dass Bevölkerungen, die wenig bis gar kein Fleisch essen, Krebs als Erkrankung im Grunde nicht kennen. Gesellschaften hingegen, die regelmäßig Fleisch verzehren, haben einen großen Anteil an Krebserkrankungen in der Bevölkerung.
Jeder Mensch entwickelt täglich Krebszellen. Diese sterben, wenn sie in ihrem Wachstum nicht gefördert oder vom Immunsystem gefressen werden. Wenn die Zellen allerdings mit einem Nährstoff gefüttert werden und sich vermehren, kann sich ein Tumor entwickeln. Eine rein pflanzliche Ernährung ist daher die einzig sinnvolle menschliche Ernährung.
3. Einer Übersäuerung im Körper wird durch die Eindämmung von Stressoren sowie einer pflanzlichen Ernährung vorgebeugt. Auch bei der pflanzlichen Ernährung muss zwischen gesunden und ungesunden Lebensmitteln unterschieden werden. Ist das Gewebe basisch, kann Krebs gar nicht erst enstehen.
4. Weiterhin wichtig ist ein ausreichender Spiegel an Vitamin D, sowie genügend Sauerstoff im Gewebe. Die Zellen, die Krebs fressen, vor allem die Makrophagen, benötigen Vitamin D, um zu funktionieren. Ein Wert zwischen 80 und 100 ng pro Milliliter ist gesund. Bei einem niedrigeren Vitamin D Spiegel besteht grundsätzlich ein Krebsrisiko. Zur Herstellung des Sonnenvitamins ist lediglich die Sommersonne von Nutzen. Außerdem können entsprechende Präparate eingenommen werden. Auch Sauerstoff ist sehr wichtig. Um genügend Sauerstoff aufzunehmen sind beispielsweise längere Spaziergänge zu empfehlen. Sauerstoffreiches Gewebe kann keinen Krebs entwickeln.
5. Vermeidung von Toxinen
Sämtliche Toxine in unserem Umfeld sind krebserregend. Gerade in Bezug auf Brustkrebs ist die Vermeidung der Einnahme der Pille, sowie Rauchen wichtig. Zur schonenden und sicheren Verhütung eignet sich die Temperaturmessung, sowie die Kupferspirale oder -kette. Das Brustkrebsrisiko steigt mit der Einnahme der Pille um das 4-fache. Bei zusätzlichem Rauchen sogar um das 25-fache.
Schwermetalle wie Quecksilber- und Amalgamfüllungen sowie Aluminium in Deos sind unbedingt zu vermeiden. Außerdem können wurzelbehandelte Backenzähne zu Krebs führen. Sie enthalten Störfelder, die Gifte erzeugen. Diese stehen in direktem Zusammenhang mit dem Brustgewebe. In der Vergangenheit gab es immer wieder Fälle von Brustkrebs einige Jahre nach Wurzelbehandlungen auf derselben Seite.
Wenn Du die genannten Tipps umsetzt, kannst Du womöglich einer Krebserkrankung vorbeugen. Vorsorgeuntersuchungen sind wichtig und unbedingt regelmäßig durchzuführen.
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