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Unser Körper wird zunehmend mit verschiedenen Schwermetallen vergiftet. Dabei spielen die Umwelt, die Ernährung, aber auch weitere Faktoren eine entscheidende Rolle. Schwermetalle sind sehr gefährlich für den Körper. Wie Du optimal mit diesen umgehen und sie im besten Fall sogar meiden kannst, erfährst Du in diesem Beitrag. 

Die Hauptquellen der Schwermetalle

Seit die Menschheit begann, Metalle, Kohle und Gase aus der Erde zu holen, sind Schwermetalle ein Thema. Diese Metalle sind in der Menge, in der sie dem Körper täglich zugeführt wird, sehr schädlich. Zu den gefährlichsten Schwermetallen gehören dabei Blei, Cadmium und Quecksilber. Es gibt noch viele weitere, welche wir im Alltag aber nur in geringen Mengen abbekommen. Blei war vor allem in den Autogasen von früher enthalten, welches sich heute noch immer in unserer Erde befindet. Auch verbleite Wasserleitungen, welche es heute in der Regel nicht mehr gibt, können noch Reste enthalten. Blei ist beispielsweise auch in Farben oder anderen Dingen der Industrie enthalten. Es steckt in unseren Böden, in der Nahrung und in der Luft. Das Flugzeugbenzin Kerosin, welches jegliche Flugzeuge in der Luft verbrauchen, ist nicht bleifrei, wie unser heutiges Autobenzin. Die Flugzeuge pumpen die verbleiten Abgase in die Atmosphäre ab und vergiften somit die Umwelt. Blei wird in der Regel in den Knochenstrukturen des Körpers geparkt, welches für diese und deren Milieu äußerst schädlich ist. 

Cadmium ist ein weiteres krebserregendes Schwermetall. Es kann der Niere schaden. Cadmium bildet ein Phosphor, welches im klassischen Dünger zu finden ist. Es ist in Autoreifen enthalten, sodass diese dazu benutzt werden, Phosphordünger herzustellen. Folglich befindet sich das schädliche Cadmium in unserer Nahrung. Es ist ratsam, zu Bionahrung zu greifen, wobei auch diese Spuren von Cadmium aufweisen kann. Eine weitere Cadmiumquelle sind die Autoabgase. Das Benzin wurde bleifrei gemacht, indem Cadmium hinzugegeben wurde. Die Abgase sind also weiterhin schädlich, nur, dass darüber kaum jemand spricht. 

Das giftigste Schwermetall ist Quecksilber. Dieses ist beispielsweise in den schädlichen Amalgamfüllungen enthalten. Quecksilber ist zu etwa fünfzig Prozent Bestandteil von Amalgam und kann bereits, wenn eine Mutter vor oder in der Schwangerschaft Amalgam im Mund hatte, ihr Baby enorm vergiften. Andere Quellen für Quecksilber sind die Industrie, dabei vor allem die Kohleindustrie. Bei jeglichen Verbrennungen wird Quecksilber in die Atmosphäre freigesetzt. Doch auch in bestimmten Medikamenten, Lösungsmitteln, Leuchtstoffröhren und Energiesparlampen ist das schädliche Metall enthalten. Das ganze Meer ist mittlerweile verseucht, sodass die Fische sehr starke Quecksilbergehalte, besonders das gefährliche Methylquecksilber, aufweisen. Dieses kann die Nerven befallen, sodass es eine Überlegung wert wäre, zukünftig auf Fisch zu verzichten. Besonders große Raubfische wie Thunfisch, Lachs oder Hai sind mit Quecksilber verseucht. Kleinere Fische haben einen geringeren Anteil.

Wie gehe ich den Quecksilberfallen am besten aus dem Weg?

Am besten ist es nach wie vor, die vergifteten Dinge zu meiden oder zu entfernen. Beispielsweise können Leuchtstoffröhren gegen normale Glühbirnen getauscht werden und Amalgamfüllungen können saniert werden (siehe Video). Auch Nahrungsmittel aus biologischem Anbau machen einen Unterschied, doch das Entscheidende sind regelmäßige Entgiftungen. Atmen und Wasser trinken muss jeder Mensch und auch dort entstehen Vergiftungen. Es gibt so gut wie niemanden in der westlichen Hemisphäre, in dessen Körper sich keine Gifte befinden. Alles was zu vermeiden ist, sollte somit auch vermieden werden.

Warum sind Schwermetalle so gefährlich?

Ein großes Problem ist, dass der Körper die Schwermetalle nicht alleine entgiften kann. Kleine Mengen werden zwar über den Urin, Stuhl, die Haare und den Schweiß ausgeschieden, allerdings verbleibt ein großer Teil immer im Körper. An den Stellen, an denen die Schwermetalle im Körper geparkt werden, beeinträchtigen die Gifte das Gewebe, die Nährstoffversorgung, die Fresszellen und das Immunsystem. Das Immunsystem versucht an diesen Stellen trotz allem zu entgiften, sodass es zu einer Autoimmunität kommen kann. Das Immunsystem greift dann die körpereigenen Strukturen an, um die Schwermetalle zu beseitigen. Krankheiten wie Hashimoto oder Multiple Sklerose können entstehen.

Die Schwermetalle, besonders Quecksilber, befallen die Nervenzellen. Sind diese erst einmal befallen, findet die Verbindung vom Gehirn zu den Nerven nicht mehr vollständig statt und es entstehen sogenannte “Lochfraßstellen” im Gehirn. Die weit verbreitete Krankheit Alzheimer hat dort ihren Ursprung. 

Zudem sind die Schwermetalle krebserregend und der Körper nimmt bei Mangelerscheinungen durch Zink oder Magnesium das toxische Metall auf, um seine Enzyme, Hormone und Zellstrukturen zu bauen. Das toxische Metall verursacht dann Schäden, die nicht abzuschätzen sind. Die Fehlfunktionen, die im Körper durch die Schwermetalle entstehen können, sind sehr weitreichend. 

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