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Der Coronavirus (COVID-19) ist derzeit in aller Munde. Weltweit dreht sich gerade alles um diesen neuartigen Virus und dessen Gefahren. Im folgenden Beitrag haben wir die wissenschaftlichen Aspekte einer Infektion mit dem Virus sowie Möglichkeiten und Mittel zur Eindämmung des Virus zusammengefasst. Bitte beachte, dass ein Arztbesuch bei einer möglichen Infektion trotzdem notwendig werden kann, um schwere Verläufe sowie eine weitere Verbreitung frühzeitig eindämmen zu können.

Zunächst ist es wichtig zu wissen, dass der Coronavirus nicht neu ist. Es gibt diesen schon lange Zeit. Er ist etwa mit einem Atemwegsinfekt, wie wir ihn alle kennen, zu vergleichen. Der Hausarzt behandelt einen solchen Infekt klassischerweise mit Vitamin C, Kamillentee und Ruhe zuhause. In der Regel erfolgt keine antibiotische Behandlung. Ähnlich verläuft auch eine Infektion mit Coronaviren. In der Regel ist der Betroffene nach etwa fünf bis sieben Tagen wieder fit und weist zuvor nur leichte Symptome wie Husten und Halsschmerzen auf. COVID-19 ist also keine Neuentwicklung.

Dennoch können sich, wie auch bei anderen Viren, schwere Verläufe einstellen, die schlimmstenfalls zum Tod führen. Diese Verläufe sind auch bei der Grippe, auch “Influenza” genannt, bekannt. 

Was passiert bei einer Infektion mit dem Coronavirus im Körper?

Wenn sich der Coronavirus im Körper ausbreitet, finden verschiedene Prozesse im Körper statt. Sogenannte Furine, das sind bestimmte Proteine an der Zellwand, sind entscheidend dafür, ob ein Protein oder eben auch ein Virus im Körper aktiviert wird. Sobald der Virus an die Zelle gelangt, wird dieser Aminosäure weggenommen, sodass sich der Virus entfalten kann. Auf diese Art wird der Coronavirus in den Zellen aktiviert.

Wird der Verlauf einer Erkrankung plötzlich in Form einer Lungenentzündung sehr schwer, sind zu diesem Zeitpunkt zu viele Furine aktiv. Um die Furine dann zu deaktivieren, eignet sich die Einnahme von Andrographis. Es handelt sich dabei um ein Kraut, welches als Tinktur erhältlich ist. Dieses stoppt die Arbeit der Furine und kann bei schweren Fällen wirksam sein. Als Prophylaxe bei gesunden Menschen oder bei leichten Verläufen ist dieses Mittel allerdings nicht zu empfehlen.

Wenn die Lunge erst einmal infiziert ist, entstehen große Zytokinbelastungen. Diese Belastungen werden in ihrer Gesamtheit als Inflammasom bezeichnet. Der Coronavirus verursacht das sogenannte NLRP3-Inflammasom, welches für die schweren Verläufe verantwortlich ist. Dieses kann sehr gut mit Vitamin C als Infusion oder liposomaler Einnahme gestoppt werden. Außerdem ist es möglich, Melatonin zur Behandlung einzusetzen. Leider ist das Medikament in Europa nicht zugänglich, jedoch in Ländern außerhalb der EU erlaubt. Zu dieser Behandlung gibt es zahlreiche, teils sehr junge wissenschaftliche Arbeiten, die die Wirksamkeit von Vitamin C und Melatonin gegen das NLRP3-Inflammasom belegen.

Ein weiterer entscheidender Faktor bei einer Infektion ist die Viroporinfunktion. Die Viren versuchen sich innerhalb der Zelle zu reproduzieren, um viele Babyviren zu erzeugen. Die Zelle sorgt generell dafür, dass die Viren in dieser verbleiben. Mithilfe der Viroporine schaffen es die Viren jedoch, Löcher in die Zellwand zu machen, durch diese die reproduzierten Viren hinausgelangen und weitere Zellen infizieren können. Sind die Löcher in den Zellwänden erst einmal entstanden, strömt zu viel Calcium in die Zellen ein. Dadurch wird ein Mechanismus in Gang gesetzt, welcher in der Zelle Peroxynitrit herstellt. Dieses ist hochgiftig für die Zelle und zerstört diese. Wiederholt sich dieser Prozess zu oft, kann es zu schweren zellulären Erkrankungen wie beispielsweise ALS kommen. Außerdem aktiviert dieser Vorgang wiederum das NLRP3-Inflammasom.

Durch Hochfrequenzen wie WLAN, Funk und Handynetz kann der Mechanismus der Zelle ebenfalls gestört werden und somit mehr Calcium in die Zelle einfließen lassen. In diesem Zusammenhang erschließt sich auch, warum der Coronavirus an den Orten der Welt schlimmer verläuft, an denen das 5G-Netz bereits aktiviert wurde. Versuche Dich möglichst von den Frequenzen fernzuhalten, wenn Du infiziert bist.

Was hilft bei einer Infektion mit dem Coronavirus?

Zunächst kann Dir eine ganz simple Sache zu Besserung verhelfen: Summen! Das Summen erzeugt im Körper Stickstoff, welcher das NLRP3-Inflammasom stoppt. Wenn Du also den Infekt bemerkst, solltest Du so oft es geht summen, um einem schwerwiegendem Verlauf vorzubeugen.

Außerdem sind folgende Mittel hilfreich:

– Katzenkralle als Tinktur (stärkt das Immunsystem)
– Löwenzahn als Tinktur oder pur 
– Andographis
– Ringelblume
– Rosmarin
– Helmkraut
– Lakritz als Tinktur oder pur
– Vitamin C
– Propolis hat eine gute Wirkung bei Entzündungen im Rachenraum. Die ersten fünf Tage der Infektion ist der Virus hauptsächlich im Mund-Rachen-Raum aktiv. 
– Die Flüssigkeit HOCl, also Hypochlorige Säure, eignet sich zum Reinigen von Oberflächen, aber auch der Hände, des Gesichts und sogar des Mundraums. Die Säure wird auch vom Körper selbst hergestellt, daher ist diese nicht schädlich. Sie brennt nicht und sorgt dafür, dass der Virus verschwindet. 

Die schulmedizinische Variante wäre eine Behandlung mit der Pflanze Artemisia Annua, welche gegen viele Keime hilft, beispielsweise auch gegen Malaria. Es ist die Grundsubstanz für Chloroquine, welches unterstützt, Krankheitsverläufe harmlos zu halten und den Virus zu beseitigen. 

Was gilt es bei einer Infektion zu vermeiden?

Unbedingt zu vermeiden ist die Einnahme von ACE-Hemmern sowie Selen, wenn der Betroffene sich mit COVID-19 infiziert hat.

An der Lungenwand befinden sich die sogenannten ACE-2 Rezeptoren, an welche ACE andockt. Durch diesen Vorgang wird der Blutdruck reguliert. ACE-Hemmer werden generell für die Blutdruckregulation eingesetzt. Der Virus nutzt diesen, um in die Zellen zu kommen und die Lunge massiv zu infizieren. Je mehr Rezeptoren mit ACE bereits besetzt sind, desto weniger kann der Virus in die Lunge kommen. Wird jedoch ein Hemmer eingenommen, sorgt man dafür, dass ACE nur minimal vorhanden ist. So sind viele Rezeptoren frei und die Lungen können umso stärker mit dem Virus belastet werden. Der gleiche Prozess spielt sich bei der Einnahme von Selen ab, welches die natürliche Funktion besitzt, ACE zu hemmen. 

Einen Großteil der oben genannten Mittel sind online bei Biopure.eu erhältlich. Dort ist ebenfalls eine neue Mixtur namens “NoCoV” erhältlich, welche einige der genannten Mittel enthält. Bei den Tinkturen ist die Einnahme von 10-15 Tropfen dreimal täglich empfehlenswert (bei Kindern die Hälfte). Diese Mittel helfen gut, um Corona zu vermeiden oder bereits entstandene Infektionen zu behandeln. 

Insgesamt solltest Du Dir nicht zu viele Sorgen aufgrund von Corona machen. In den meisten Fällen verläuft eine Infektion harmlos. Besonders schwangere Frauen mögen in dieser Situation vorsichtig sein, allerdings haben diese ein noch geringeres Risiko zu erkranken. Schwangere produzieren mehr Melatonin, welches das Andocken des Coronavirus verhindert.

Studien, Literatur, Quellen:

Die hier angebotenen Inhalte dienen ausschließlich der neutralen Information und allgemeinen Weiterbildung. Sie stellen keine Empfehlung oder Bewerbung der beschriebenen oder erwähnten diagnostischen Methoden, Behandlungen oder Arzneimittel dar. Der Text erhebt weder einen Anspruch auf Vollständigkeit noch kann die Aktualität, Richtigkeit und Ausgewogenheit der dargebotenen Information garantiert werden. Der Text ersetzt keinesfalls die fachliche Beratung durch einen Arzt oder Apotheker und er darf nicht als Grundlage zur eigenständigen Diagnose und Beginn, Änderung oder Beendigung einer Behandlung von Krankheiten verwendet werden. Konsultieren Sie bei gesundheitlichen Fragen oder Beschwerden immer den Arzt Ihres Vertrauens! DiePraxisFamily Lld. und die Autoren übernehmen keine Haftung für Unannehmlichkeiten oder Schäden, die sich aus der Anwendung der hier dargestellten Information ergeben.

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  1. Wir sind über ein Video von Matthias Langwasser und Matthias Cebula auf Eure Seite aufmerksam geworden. Was für eine Bereicherung! Jetzt geht es erst einmal ans Lesen und studieren 🙂
    Vielen Dank
    Liebe Grüße Rudi und Manuela

  2. Ganz herzlichen Dank für die vielen hilfreichen, praxiserprobten Infos!
    Das Interview mit Matthias Langwasser bezüglich Shedding hat mich ziemlich ratlos gemacht, obwohl ich nicht so viele Kontaktsituationen habe. Aber wie Du sagtest, leben wir nun unter neuen Bedingungen und müssen uns darauf einstellen.
    LG Elisabeth

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