Eisenmangel loswerden - ist das überhaupt nötig

Eisenmangel muss nicht gefährlich sein, sollte aber abgeklärt werden. Wir zeigen Dir nachfolgend auf, was Eisen im Körper bewirkt, wie sich ein Mangel bemerkbar macht und was dieser bedeuten kann.

Welche körperlichen Beschwerden deuten auf einen Eisenmangel hin?

Eisen ist für den Sauerstofftransport im Körper verantwortlich. Steht dem Organismus zu wenig Eisen zur Verfügung, wird dementsprechend nur wenig Sauerstoff zu allen Organen, Muskeln und anderen körperlichen Bereichen transportiert.

Du fühlst Dich daher schlapp, müde und ausgepowert. Der Organismus ist bei dieser Art von Eisenmangel nicht mehr in der Lage, die Leistung zu erbringen, die Du bisher gewohnt warst.

Welche Auswirkungen hat der Mangel an Eisen auf den menschlichen Organismus?

Ein Mangel an Eisen im Organismus hat viele Gründe. Mithilfe von unserem Family-System kannst Du selber herausfinden, welche Gründe bei Dir vorliegen, die einen Mangel an Eisen nach sich ziehen. Was wenige Menschen wissen ist, dass der Körper versucht, das Eisen im Körper so gering, wie möglich zu halten.

Eine Krebserkrankung entsteht und wächst nur, wenn ausreichend viel Eisen im Körper verfügbar ist. Damit sich ein gesunder Organismus gegen eine beginnende Krebserkrankung mit eigenen Kräften wehren kann, sollte daher nicht zu viel Eisen gespeichert sein.

Um Deinen Organismus nicht versehentlich mit zu viel Eisen im Blut zu belasten, raten wir Dir dringend an, unser Family-System zu nutzen, damit Du Deine persönlichen körperlichen Bedürfnisse besser einschätzen und werten kannst.

Wofür wird Eisen im Körper benötigt?

Eisen wird im menschlichen Organismus für das Blut benötigt. Das Hämoglobin (roter Blutfarbstoff) bindet Eisen, um mit dessen Hilfe Sauerstoff durch den Körper zu transportieren. Ein Mangel an Hämoglobin kann für einen Eisenmangelverantwortlich sein, muss aber nicht. Zu den Symptomen bei einem Mangel an Eisen gehören:

Schwindel
Kopfschmerzen
Müdigkeit
rissige Haut
Beschwerden im Bereich der Zunge
Blutarmut

Wie kann ein Mangel an Eisen erkannt werden?

Der Mangel an Hämoglobin hängt nicht nur zwangsläufig vom Eisenwert im Blut ab. Manchmal ist auch eine HPU für einen verminderten Hämoglobinwert verantwortlich. Wird Hämoglobin nicht richtig gebildet, muss dafür kein Eisenmangelverantwortlich sein. Um die Ursache von einem verminderten Hämoglobinwert herauszufinden, wird auf den Wert des freien Eisens im Blut geschaut. Dieser Wert sagt allerdings nicht sicher aus, ob die Menge an Eisen im Gewebe ausreichend ist oder nicht.

Warum ist ein hoher Eisenwert im Blut nicht immer von Vorteil?

Ein hoher Eisenwert im Blut muss nicht durchweg positiv sein. Manchmal ist er ein Anzeichen einer chronischen oder akuten Entzündung. In diesem Fall könnte ein Mangel an Eisen im Gewebe bestehen, obwohl ausreichend viel Eisen im Blutkreislauf im Umlauf ist.

Wird ein geringer Eisenwert im Blut festgestellt, ist häufig ausreichend viel Eisen im Gewebe und den Zellen vorhanden und dort gebunden. Du kannst Dich daher nicht immer auf die Blutwerte verlassen, die ermittelt werden, wenn Du wissen möchtest, ob ausreichend viel Eisen in Deinem Organismus zur Verfügung steht.

Zusätzlich kann der Ferritinwert im Blut ermittelt werden, der Hinweise auf den Eisenspeicher gibt. Ist der Ferritinwert gering, kann dennoch ausreichend viel Eisen im Organismus vorhanden sein. Der Verdacht auf einen tatsächlichen Mangel an Eisen im Organismus wird verhärtet, wenn alle Blutwerte in Bezug auf Eisen (Eisen, Ferritin, Transferin) gering sind.

Verlasse Dich auf die PraxisFamily Testmethode

Mithilfe unserer PraxisFamily Testmethode findest Du bedeutend schneller für Dich selber heraus, ob ausreichend viel Eisen im Körper vorhanden ist, oder ob ein Eisenmangel vorliegt. Zumeist liegt kein Mangel an Eisen vor, weil der Körper das Eisen im Organismus intelligent steuert.

Ist zu viel Eisen im Körper, treten häufig negative Begleiterscheinungen auf, weil es sich bei Eisen in erhöhter Konzentration um ein freies Radikal handelt, das Parasiten, negative Bakterien, Viren und Krebszellen ernährt. Ein gesunder Organismus versucht daher immer nur so viel Eisen im Körper zu binden, wie wirklich benötigt wird.

Wie gefährlich ist ein zu hoher Eisenwert?

Sollte der Eisenwert im Blut über einen längeren Zeitraum erhöht sein, stimmt etwas im Körper nicht. Die Vermutung liegt dann nahe, dass eine Erkrankung vorliegt, die unbedingt abgeklärt werden muss. Viel besser ist es daher, wenn sich der Eisenblutwert im unteren Drittel befindet.

Du kannst dann nicht nur sicher sein, dass kein Eisenmangel vorliegt, sondern auch, dass keine bösartigen Erkrankungen, zu befürchten sind. Menschen, die sich falsch ernähren, unter chronischen Darmbeschwerden leiden oder mit Umweltgiften belastet sind, leiden unter einer erhöhten Gefahr, an Krebs zu erkranken.

Eine Entgiftung in Kombination mit einer Darmsanierung ist daher immer empfehlenswert, wenn der Eisenmangelvermeintlich gering ist, weil sich der Körper versucht, gegen eine beginnende Krebserkrankung, zu schützen. Eine vermehrte Aufnahme von Eisen würde genau das Gegenteil hervorrufen und dafür sorgen, dass die körpereigene Schutzfunktion gestört wird.

Es ist daher immer wichtig, dass Du Deinen eigenen Körper besser kennenlernst und mithilfe von unserer PraxisFamily Testmethode Deinen Körper und dessen Bedürfnisse besser verstehen kannst.

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