MTHFR - Störung fast jeder 2. hat das

Hast Du schon einmal etwas von einer MTHFR-Störung gehört? Für uns ist das ein sehr interessantes Thema, weil nahezu jeder 2. (44 Prozent der Bevölkerung) darunter leidet. Die meisten Menschen wissen gar nicht, dass es eine derartige Störung geben kann, wie sie sich bemerkbar macht und welche Möglichkeiten zur Linderung es gibt. Wir haben Dir daher einige spannende Fakten und Anhaltspunkte zusammengefasst.

Welche Aufgaben hat das MTHFR-Enzym im Körper?

MTHFR ist eine Abkürzung für die Bezeichnung eines Enzyms (Methylenetetrahydrofolat-Reduktase), das mithilfe vom MTHFR-Gen produziert wird. Das MTHFR-Enzym wird im menschlichen Organismus sehr vielfältig benötigt. Eine Störung der Produktion kann daher unterschiedliche Beschwerden auslösen.

Das MTHFR-Enzym ermöglicht, wenn keine Störung vorliegt, einen gesunden Stoffwechsel, als auch eine ausreichende Menge von körpereigenem Vitamin B12 und Folsäure. Es regelt die Art und Weise, wie der Organismus Stoffe, wie Mineralien und andere Substanzen, aufnehmen und ver- / bearbeiten kann.

Ohne intakte MTHFR-Enzyme ist der Körper zumeist nicht in der Lage, dringend benötigte Stoffe dem Organismus zur Verfügung zu stellen, obwohl diese in ausreichender Menge vorhanden sind.

In diesem Fall treten dann die unterschiedlichsten körperlichen Probleme auf. Für eine MTHFR-Störung können fehlende oder genetisch veränderte MTHFR-Gene verantwortlich sein. Die Störung auf diesen Genen wird als Polymorphismus bezeichnet.

Welche gesundheitlichen Beschwerden können bei MTHFR-Störungen auftreten?

MTHFR-Störungen hängen in der Regel mit einem Mangel an verfügbarer Folsäure und verfügbarem Vitamin B12 zusammen. Beide Vitamine werden im Körper aus verfügbarem Methion gebildet. Liegt keine Störung beim MTHFR-Gen vor, kann der Organismus selber aus Homocystein das Methion herstellen, das wiederum für die Herstellung von Folsäure, Vitamin B12 , Glutathion, Cystein und anderen Aminosäuren benötigt wird.

Bei einer Störung des MTHFR-Gens kann es zu folgenden Gesundheitsproblemen kommen:

erhöhte Homocysteinwerte im Blut
psychische Gesundheitsstörungen
Herz- und Kreislauferkrankungen
neurologische Beschwerden
Ängste und Angststörungen
schlechte Leberwerte
Magen- / Darmbeschwerden
Komplikationen in der Schwangerschaft

Wie reagiert der Organismus auf eine MTHFR-Störung?

MTHFR-Störungen wirken sich sehr vielfältig auf den menschlichen Organismus aus. Ist nicht ausreichend Glutathion vorhanden, funktioniert die Entgiftung der Zellen nicht richtig. Im Körper lagert sich zu viel Homocystein ein, weil kein Vitamin B12 und keine Folsäure hergestellt werden können, wodurch ein zu hoher Homocysteinwert im Körper neutralisiert wird.

Ein zu hoher Homocysteinwert im Organismus kann zu Schäden an den Blutgefäßen führen, die einen oxidativen Stress hervorrufen, der u. a. das Herz-Kreislaufsystem schädigen kann. Der oxidative Stress entsteht, wenn der Stoff SAM vom Körper nicht hergestellt werden kann, der in der Lage ist, freie Radikale zu binden.

Du siehst selber, eine Störung am MTHFR-Gen kann eine wirkliche Kettenreaktion in Deinem Körper bewirken, die sich mit sehr unterschiedlichen Symptomen darstellt. Diese können von Energielosigkeit und Depressionen begleitet werden.

Wie lassen sich MTHFR-Störungen erkennen?

Ob bei Dir eine Störung des MTHFR-Gens vorliegt oder nicht, kann ein Gentest zeigen. Alternativ kannst Du Dich selber mit dem PraxisFamily System austesten. Mithilfe der PraxisFamily Methode findest Du für Dich selber heraus, ob Deine Symptome mit einer Störung des MTHFR-Gens zusammen hängen oder eine andere Ursache haben.

Lässt sich eine MTHFR-Störung kompensieren?

Da MTHFR-Enzyme für die verschiedensten Prozesse im Körper, wie z. B. die Bildung von Neurotransmittern, DNA oder Proteine benötigt werden, kann es zu riesigen gesundheitlichen Problemen kommen, wenn die Erkrankung nicht bekannt ist. Die synchronische Erkrankung kann aber, wenn die Störung erkannt werden, mit ein wenig Geschick gut kompensiert werden. Zudem gibt es zahlreiche Menschen, die eine Störung des MTHFR-Gens haben, keinerlei Beschwerden entwickeln. Aus diesem Grund leiden zahlreiche Menschen unter einer MTHFR-Störung, ohne diese überhaupt, zu bemerken.

Folgende Möglichkeiten bieten sich für eine Kompensation der Beschwerden von MTHFR-Störungen

Hast Du erst einmal für Dich selber erkannt, ob bei Dir eine Störung des MTHFR-Gens vorliegt oder nicht, kannst Du reagieren und eine eventuelle Störung kompensieren. Es gibt verschiedene Stoffe, die Dir Linderung bieten können. Zu den Mitteln, die alle Stoffe beinhalten, um die möglichen Beschwerden und Gesundheitsprobleme bei MTHFR-Störungen mindern können, gehört der MethylModulator von NatuGena. Den Link findest Du bei uns.

Der MethylModulator von NatuGena kannst Du mithilfe von dem Gutscheincode, den wir Dir mitverlinkt haben, günstiger erwerben. Der MethylModulator enthält genau die Stoffe, die dem Organismus fehlen, wenn eine Störung des MTHFR-Gens entdeckt wurde. Sobald diese Stoffe dem Organismus von außen zugeführt werden, ist dieser wieder in der Lage, die Störungen und gesundheitlichen Probleme, von alleine, zu kompensieren.

Solltest Du auch unter einer chronischen Erkrankung leiden, die bisher nicht therapiert werden konnte, dann solltest Du an einen MTHFR-Polymorphismus, bzw. einer -Störung denken. Du kannst versuchen, ob der MethalModulator Deine Beschwerden mindert oder verschwinden lasst. Alternativ steht Dir jederzeit unser PraxisFamily System zur Verfügung, mit dem Du mehr über Dich, Deine Gesundheit und Deine eventuellen gesundheitlichen Beschwerden erfahren kannst.

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