YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Die Leber ist eins der wichtigsten Organe, welche wir im Körper haben. Sie ist unglaublich wichtig für den gesamten Protein- sowie Hormonstoffwechsel. Außerdem ist sie verantwortlich für das Entwickeln von Enzymen, aber auch für die Entgiftung, den Umbau von Stoffen und den Transport innerhalb des Körpers. Ohne die Leber ist ein Leben nicht möglich. In der heutigen Zeit leiden immer mehr Menschen unter einer sogenannten nichtalkoholischen Fettleber. Wodurch diese entsteht und was Du dagegen tun kannst, erfährst Du in diesem Beitrag.

Der Hintergrund der Fettleber

Von einer Fettleber spricht man dann, wenn zu viele Leberzellen verfettet sind, also nur noch aus Fett bestehen. Die Fettleber ist weit verbreitet und etwa 35 Prozent der westlichen Bevölkerung leiden darunter. Doch woher kommt das? Wenn die Leberwerte bei einer Untersuchung beim Arzt nicht stimmen, werden die Patienten häufig gefragt, ob sie “ein Gläschen” zu viel hatten. Im übertragenen Sinn möchte der Arzt fragen, ob sie zu viel Alkohol trinken. Man geht davon aus, dass etwa 90 Prozent der Alkoholiker auch gleichzeitig unter einer Fettleber leiden. Doch bei einigen Betroffenen liegt die Ursache nicht im übermäßigen Verzehr von Alkohol – viele trinken sogar gar keinen Alkohol. Es handelt sich demnach um eine nichtalkoholische Fettleber. Ist es erstmal so weit gekommen, kann die Leber ihre regulären Stoffwechselprozesse nicht mehr gut ausführen. Der Hintergrund der Erkrankung liegt meist in Ernährungsproblemen. In der heutigen Ernährung ist bei einer Vielzahl der Menschen Zucker ein wesentlicher Bestandteil. Dadurch kann die Leber verfetten. Vor allem spielt hierbei der Fruchtzucker eine große Rolle. Damit ist jedoch nicht der natürliche Fruchtzucker gemeint, wie er in Obst und Gemüse vorkommt, sondern der künstlich zugesetzte Zucker in Getränken, Süßigkeiten und vielen Gebäckarten. Du solltest in jedem Fall darauf achten, diese Speisen nur in Maßen zu verzehren. Generell ist der Verzehr von unverarbeiteten Lebensmitteln die gesündere Variante. Fertigprodukte sind überwiegend die schlechtere Wahl – diese sind nicht nur teuer, sondern enthalten größtenteils zugesetzte Stoffe, die den Körper negativ belasten.

Weiterhin stellen Schwermetalle im Körper ein großes Problem für die Leber dar. Befinden sich solche in der Leber, so hat diese grundsätzlich nur noch eine geringe Kapazität, um sich überhaupt selbst zu heilen. Transfette, wie sie in Pommes und Chips vorkommen, sorgen bei zu häufigem Verzehr ebenfalls für eine Fettleber. Zu guter Letzt stellen tierische Produkte wie Fleisch, Fisch und Milchprodukte einen großen Faktor beim Entstehen einer Fettleber dar. Diese solltest Du auf ein Minimum reduzieren, wenn nicht sogar ganz weglassen, um deiner Leber zu helfen und eine bereits bestehende Fettleber zu heilen.

Solltest Du bereits unter einer Fettleber leiden, hilft es zunächst einmal, die genannten Faktoren zu meiden. Weiterhin kann die Einnahme von Bitterstoffen und Mariendistel hilfreich sein. Auch eine Einnahme von Antioxidantien kann der Leber helfen, sich zu regenerieren. Eine Entgiftung der Schwermetalle macht eine nachhaltige Verbesserung im Organismus möglich. Welche Stoffe und womit genau entgiftet werden sollte, lässt sich ganz einfach mit unserem PraxisFamily System testen und somit zielgerichtet behandeln. Dadurch können wir herausfinden, was genau die Fettleber individuell ausgelöst hat und was helfen kann.

Die hier angebotenen Inhalte dienen ausschließlich der neutralen Information und allgemeinen Weiterbildung. Sie stellen keine Empfehlung oder Bewerbung der beschriebenen oder erwähnten diagnostischen Methoden, Behandlungen oder Arzneimittel dar. Der Text erhebt weder einen Anspruch auf Vollständigkeit noch kann die Aktualität, Richtigkeit und Ausgewogenheit der dargebotenen Information garantiert werden. Der Text ersetzt keinesfalls die fachliche Beratung durch einen Arzt oder Apotheker und er darf nicht als Grundlage zur eigenständigen Diagnose und Beginn, Änderung oder Beendigung einer Behandlung von Krankheiten verwendet werden. Konsultieren Sie bei gesundheitlichen Fragen oder Beschwerden immer den Arzt Ihres Vertrauens! DiePraxisFamily Lld. und die Autoren übernehmen keine Haftung für Unannehmlichkeiten oder Schäden, die sich aus der Anwendung der hier dargestellten Information ergeben.

Hinterlasse einen Kommentar

Your email address will not be published. Required fields are marked

{"email":"Email Adresse ungültig","url":"Website Adresse ungültig","required":"Hier wurde was vergessen :-)"}