Morbus Parkinson ist eine neurologische Gehirnerkrankung, welche in der Regel erworben und nicht angeboren ist. Sind gewisse Umstände vorhanden, kann ein gesundes Gehirn krank werden. Grundsätzlich wird bei Morbus Parkinson die Substantia nigra, eine Substanz im Mittelhirn, die dafür verantwortlich ist, Dopamin zu produzieren, geschädigt. Mit fortschreitender Krankheit wird sie immer weiter zerstört. Als Folge davon steht zu wenig Dopamin zur Versorgung des Körpers zur Verfügung, sodass die gesamte Muskelsteuerung nicht mehr richtig funktioniert. Die Bewegungen werden unter Umständen langsamer und kleinschrittiger, das Gesicht sowie die ganze Mimik frieren ein. Ein weiteres Symptom der Krankheit ist ein Tremor, also ein permanentes Zittern der Hände. Der Tremor entwickelt sich zunächst langsam, wird mit der Zeit stärker bis er schlussendlich nicht mehr steuerbar ist. Mit fortschreitender Erkrankung kann es zu weiteren Störungen und erheblichen Beeinträchtigungen des Erkrankten kommen. Weiterhin hat Dopamin eine Filterfunktion. Wird das Frontalhirn nicht mehr richtig versorgt, kann es sein, dass bestimmte soziale Filter nicht mehr funktionieren. Die erkrankte Person zeigt dadurch regelmäßig ihre negativen Charakterspitzen, was bis hin zur Demenz gehen kann. Wie Morbus Parkinson entsteht und was Du dagegen tun kannst, erfährst Du in diesem Beitrag.
Frühsymptome von Morbus Parkinson
Ist die Krankheit erstmal ausgebrochen, können die bereits entstandenen Schäden nicht repariert werden. Daher ist es wichtig, prophylaktisch zu arbeiten und bei einer bereits entstandenen Krankheit frühestmöglich einzugreifen, sodass das Fortschreiten der Krankheit verlangsamt oder gar gestoppt werden kann. Ein früher Hinweis auf Morbus Parkinson ist vor allem ein gestörter Geruchssinn. Dieser lässt sich leicht anhand von einem Geruchstest an Erdnussbutter erkennen. Kann man diese nicht mehr riechen, ist dies ein starker Hinweis darauf, dass im Gehirn etwas nicht funktioniert. Weitere Hinweise auf die Erkrankung sind nächtliches Schreien sowie um sich schlagen und plötzlich auftretende Stimmungsschwankungen. Auch eine plötzliche Entwicklung von Verstopfungen kann ein Hinweis auf die Krankheit sein. Es gilt hier eine vorsichtige Betrachtung, allerdings macht es Sinn, wenn mehrere der genannten Faktoren auftreten, entsprechende Untersuchungen einzuleiten. Die Risikogruppe für Morbus Parkinson liegt bei Personen im Alter von Mitte 50 bis 60 Jahren.
Ursachen von Morbus Parkinson
Die Hauptursache für die Zerstörung der Substantia nigra sind Giftstoffe, Toxine, Schwermetalle und Leichtmetalle, aber auch andere Toxine und Chemikalien aus der Umwelt, welchen wir permanent ausgesetzt sind. Wer beispielsweise Amalgamfüllungen hat, unterliegt einer dauerhaften Belastung mit Quecksilber. Aluminium befindet sich in der Atmosphäre und wird über die Atmung aufgenommen. Diese verschiedenen Stoffe sammeln sich über Jahrzehnte im Gehirn und zerstören dort bestimmte Areale.
Weitere Ursachen für das Entstehen der Krankheit sind schwerwiegende Unverträglichkeiten, welche in der Regel unbekannt sind. Merkt man eine Unverträglichkeit, lässt man grundsätzlich entsprechende Lebensmittel weg. Wenn man sich seiner Unverträglichkeiten nicht bewusst ist, weil keine offensichtlichen Symptome auftreten, entstehen trotzdem stille Entzündungen im Darm und die Verbindungen in den Darmzellen sind nicht mehr optimal. Die dabei entstehenden Entzündungszytokine sowie Lektine gelangen über das Blut sowie über das Nervensystem ins Gehirn und zerstören dieses schleichend über Jahre hinweg. Bekannte Auslöser sind vor allem Getreide und Tiermilchprodukte sowie Prionen aus Fleisch, besonders aus Wildfleisch. Wer sein Gehirn von Grund auf schützen möchte, dem empfehlen wir eine pflanzliche Ernährungsform. Die schädlichen Stoffe, welche bereits ins Gehirn gelangt sind, können dort nicht mehr zerstört oder aufgelöst werden.
Morbus Parkinson vorbeugen
Die beste Möglichkeit, der Krankheit vorzubeugen, ist die Vermeidung sowie eine regelmäßige Entgiftung von Toxinen. Bei den Lebensmitteln kann eine Umstellung der Ernährungsgewohnheiten wichtig sein. Für die Entgiftung des Körpers sowie das Ausleiten der schädlichen Substanzen aus dem Körper empfehlen wir Dir das Mittel Clean Slate von der Firma Root, welches es schafft, fast all die genannten schädlichen Substanzen zu binden.
Für den Fall, dass die Krankheit bereits ihren Lauf nimmt, sollten die Symptome eingedämmt werden. Dies funktioniert einmal über die Entgiftung sowie weiterhin über die Zuführung von Dopamin beziehungsweise der Bausteine, welche der Körper benötigt, um Dopamin zu bilden. In der Schulmedizin gibt es potente Mittel, welche den Krankheitsverlauf abmildern.
Alternativmedizinisch gesehen bietet die Mucuna Bohne eine natürliche Vorstufe von Dopamin. Diese ist zusammen mit anderen Stoffen in dem Mittel ZeroIn der Firma Root enthalten und kann in dieser Kombination sehr gut vom Darm aufgenommen werden. Weiterhin kann das Mittel ReStore von der Firma Root bei der Regeneration des Darms sowie bei der Bildung von Körperzellen unterstützen.
Gegen die Prionen hilft hypochlorige Säure, welche in Form eines Sprays angewendet werden kann. Hierzu empfehlen wir das Hozzelwasser von biopure.eu. Wird dieses in die Nase gesprüht, ist es möglich, dass die bereits angesammelten Prionen neutralisiert werden.
Unsere Erfahrungen zeigen, dass es möglich ist, eine bereits vorhandene Krankheit in ihrer Geschwindigkeit und Intensität einzudämmen. Es ist sogar durchaus möglich, die Krankheit in ihrem Stadium einzufrieren, sodass diese nicht schlimmer wird. Die Prophylaxe ist hierzu sehr wichtig. Schütze Deinen Körper dazu vor schädlichen Stoffen und achte auf eine möglichst gesunde Ernährungsweise.
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