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Schnarchgeräusche können sehr störend sein. Nicht nur für die Betroffenen, sondern auch für die Angehörigen, die im gleichen Zimmer oder Bett schlafen. Schnarchgeräusche können aus den unterschiedlichsten Gründen entstehen. Wir zeigen Dir nachfolgend auf, welche Schnarchursachen es gibt, wie Du sie erkennen und im besten Fall natürlich behandeln kannst.

Wodurch können Schnarchgeräusche verursacht werden?

Schnarchen kann in zwei unterschiedlichen Bereichen entstehen. Schwellungen der Nasenschleimhaut können ebenso Schnarchen verursachen, als auch Verengungen im Hals-Rachenbereich. Um die unangenehmen Schnarchgeräusche natürlich behandeln zu können, kannst Du mithilfe von unserem PraxisFamily System die Gründe für die Entstehung der Schnarchgeräusche herausfinden und dann entsprechend behandeln.

Wodurch entstehen Schwellungen der Nasenschleimhaut?

Aufgrund von Schwellungen der Nasenschleimhaut verengen sich die Atemwege im Nasenbereich, wodurch Schnarchgeräusche entstehen können. Folgende Gründe verursachen Schwellungen der Nasenschleimhaut:

  • eine klassische Infektion, wie z. B. Schnupfen
  • chronische Nasennebenhöhlenentzündungen
  • chronische Streptokokkensansiedlungen oder Viren in den Nasennebenhöhlen
  • Heuschnupfen / allergische Reaktionen
  • Nahrungsmittelunverträglichkeiten im Darm (z. B. Lactose- oder Glutenunverträglichkeiten)
  • Toxine oder Noxen als Auslöser (Gifte, Dämpfe, Rauch, Schimmelpilze, Holzschutzmittel, Weichmacher und andere)

Sobald für Dich erkennbar wird, dass die Schnarchgeräusche nur in einem bestimmten Raum auftreten, musst Du nach äußeren Verursachern (Toxine oder Noxen) suchen, die für allergische Reaktionen, aber auch zu Schwellungen der Nasenschleimhaut aufgrund ihrer Toxizität führen können. Sobald Du diese gefunden hast, kannst Du etwas gegen Dein Schnarchen unternehmen, indem Du die erkannten Verursacher ausschaltest.

Wodurch kann es zu Verengungen im Halsbereich kommen?

Es gibt verschiedenste Ursachen, die zu Verengungen im Halsbereich führen, wodurch Schnarchgeräusche gefördert werden. Zu den Ursachen, die Du selber beeinflussen kannst, gehören:

  • Übergewicht
  • unangepasste Schlafposition (z. B.Rückenlage, Kopflagerung zu niedrig, usw.)
  • Erschlaffung der Mund-Zungen-Rachenmuskulatur als Alterserscheinung
  • durch den Konsum von unverträglichen Lebensmitteln, Alkohol und Drogen kann ebenfalls eine Muskelerschlaffung im Rachenbereich hervorgerufen werden

Wie Du Schnarchen natürlich behandeln kannst

Um Schnarchgeräusche natürlich behandeln zu können, musst Du zuerst für die selber die Auslöser der Schnarchgeräusche für Dich herausfinden. Unser PraxisFamily System wird Dir dabei behilflich sein. Es ist nicht auszuschließen, dass verschiedenste Ursachen in Kombination für die Entstehung der unerwünschten Schnarchgeräusche verantwortlich sind. Versuche daher alles, um mögliche Gründe für Dich herausfinden zu können.

Eine Veränderung der Schlafposition

Rückenschläfer schnarchen häufiger als Seitenschläfer. Um herauszufinden, ob Deine Schlafposition für die Beschwerden verantwortlich ist, solltest Du versuchsweise vermehrt auf der Seite schlafen. Es kann durchaus sein, dass Du zudem Dein Kopfkissen in eine andere Position bringen, oder das Kopfteil des Bettes etwas höher stellen musst, um den gewünschten Effekt erreichen zu können.

Das Führen von einem Ernährungstagebuch

Um feststellen zu können, wann die Schnarchgeräusche besonders intensiv auftreten, solltest Du nicht nur Deine “Schnarchtage” und die Schnarchdauer für Dich in einem Kalender verzeichnen, sondern auch notieren, was Du täglich ist, trinkst und zu welcher Zeit die Nahrungsaufnahme erfolgt.

Eventuelle Zusammenhänge mit dem Auftreten des Schnarchens lassen sich dann leichter erkennen. Durch eine Ernährungsumstellung oder Änderung gewisser Gewohnheiten lassen sich diese dann natürlich behandeln.

Eine eventuelle Gewichtsreduktion kann ebenfalls das Schnarchen mindern. Sollten sich positive Veränderungen durch den Verzicht auf Alkohol, Nikotin oder bestimmten Lebensmitteln ergeben, solltest Du Deine Testphase mindestens zwei bis drei Monate planen. Du erkennst dann, wie hilfreich eine Nahrungs- und / oder Gewohnheitsumstellung sein kann, um Dein Schnarchen zu mindern oder ganz zu verhindern.

In einem anderen Raum schlafen

Nicht selten sind Toxine, Ausdünstungen oder Schimmelpilze für das Anschwellen vom Nasen- oder Rachenbereich verantwortlich. Die Auslöser sind auf den ersten Blick nicht erkennbar und zumeist auch geruchlos. Es ist daher von Vorteil, wenn Du für Dich selber abklärst, ob Du in einem anderen Raum genau die gleichen Schnarchprobleme hast, als in dem jetzigen Schlafbereich. Räumlich veränderte Schlafbereiche können Dir die Suche nach den möglichen Ursachen erleichtern, ohne dass Du Deine Lebensgewohnheiten schlagartig abändern musst.

Training der Gesichtsmuskeln

Sollte die Entstehung Deiner Schnarchgeräusche auf eine Erschlaffung der Gesichtsmuskeln zurückzuführen sein, ist es nicht nur ratsam, auf Alkohol, Drogen oder bestimmte Medikamente (Muskelrelaxantien, Betablocker oder andere entspannende Arzneimittel) zu verzichten, sondern auch ein aktives Training der Gesichtsmuskeln anzustreben.

Mit Singen, bewusst durchgeführten Lautbildungen und Trainingshelfern kannst Du die Entstehung von Schnarchgeräuschen mithilfe von einem gezielten Muskeltraining natürlich behandeln.

Hilfe verspricht das PraxisFamily System

Um für Dich selber genau herausfinden zu können, wie Du Dein Schnarchen natürlich behandeln lässt, solltest Du unser PraxisFamily System anwenden. Es bietet Dir die Möglichkeit, für Dich selber genau die Ursachen festzulegen, die bei Dir die störenden Schnarchgeräusche hervorrufen. Sind diese erst einmal bekannt, lassen nicht nur die Schnarchgeräusche nach.

Du wirst Dich persönlich wohler fühlen, erholsamer schlafen und keine unnötigen Einschränkungen Deiner bisherigen Lebensweise erdulden müssen. Sollte eventuell eine Kieferfehlstellung die Ursache sein, kannst Du Deine Schnarchprobleme zumeist nicht alleine natürlich behandeln. Ein Besuch bei einem erfahrenen Facharzt kann hilfreich.

Die hier angebotenen Inhalte dienen ausschließlich der neutralen Information und allgemeinen Weiterbildung. Sie stellen keine Empfehlung oder Bewerbung der beschriebenen oder erwähnten diagnostischen Methoden, Behandlungen oder Arzneimittel dar. Der Text erhebt weder einen Anspruch auf Vollständigkeit noch kann die Aktualität, Richtigkeit und Ausgewogenheit der dargebotenen Information garantiert werden. Der Text ersetzt keinesfalls die fachliche Beratung durch einen Arzt oder Apotheker und er darf nicht als Grundlage zur eigenständigen Diagnose und Beginn, Änderung oder Beendigung einer Behandlung von Krankheiten verwendet werden. Konsultieren Sie bei gesundheitlichen Fragen oder Beschwerden immer den Arzt Ihres Vertrauens! DiePraxisFamily Lld. und die Autoren übernehmen keine Haftung für Unannehmlichkeiten oder Schäden, die sich aus der Anwendung der hier dargestellten Information ergeben.

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