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Viele Menschen sind der Meinung, dass eine Smartwatch sich positiv auf die Gesundheit auswirken kann. Sie zeigt nicht nur die Zeit an. Sie misst den Puls, kann das Smartphone ersetzen und kann zumeist auch den Körperfettanteil und den BMI darstellen.

Gesundheitsbewussten Menschen vermittelt eine Smartwatch den Eindruck, die eigene Gesundheit stets selber kontrollieren und optimieren zu können. Das ist aber nicht ganz so, wie es scheint. Welche gesundheitlichen Risiken die Nutzung einer Smartwatch mit sich bringen kann, zeigen wir Dir als PraxisFamily nachfolgend auf.

Was kann eine Smartwatch?

Auf den ersten Blick erscheint die Nutzung einer Smartwatch sinnvoll. Die Hersteller zeigen gerne auf, was Fitnesstracker oder Smartwatches alles bieten. Sie zeichnen gesundheitsbezogene Daten, wie z. B.:

  • Puls
  • BMI
  • Körperfettanteil

auf, verfügen aber auch über eine Bluetoothfunktion und können mit dem WLAN verbunden werden. Diese Funktionen ermöglichen es den Trägern von Fitnesstracker und Smartwatches, die gesammelten Daten auf den PC zu überspielen, damit diese nicht nur abgespeichert, sondern auch von einem Computerprogramm ausgewertet werden können. Über die Gesundheitsrisiken, denen Du Dich aussetzt, wenn Du permanent eine Smartwatch trägst, sprechen die Hersteller nicht. Der nachweisbare Elektrosmog wird gerne verschwiegen. Je nach Bauart ist eine Smartwatch LTE-fähig und kann ein Smartphone ersetzen.

smartwatch strahlung schaedlich

Bietet eine Smartwatch wirklich die Vorteile, die die Hersteller angeben?

Wer eine Smartwatch trägt, verpasst weder einen Anruf noch eine Nachricht. Hinzu kommt, dass die gesammelten Fitnessdaten auf Wunsch per Computer ausgewertet werden können. Sportler, aber auch Nutzer mit Kreislaufproblemen können mithilfe einer Smartwatch die eigene Herzgesundheit auf den ersten Blick besser kontrollieren.

Die Erfassung körperbezogener Daten kann aber auch genau das Gegenteil hervorrufen, ganz abgesehen von den Gesundheitsrisiken, die sich durch den stetigen Elektrosmog einer Smartwatch mit Bluetooth ergeben.

Wer seine körperbezogenen Daten täglich aufzeichnet, anschaut und auswertet, möchte diese nach Möglichkeit verbessern. Daher setzen sich Nutzer einer Smartwatch selber unter Leistungsdruck setzen, wenn sie das Gefühl haben, nicht fit genug zu sein. Sie beginnen mit einem leichten Training, wobei die Erwartung an die eigene Körperfitness stetig ansteigt.

Nicht immer sind die Werte, die eine Smartwatch anzeigt, eindeutig

Die meisten Fitnesstracker oder Smartwatches werden in der Regel von medizinischen Laien getragen. Es interessieren dann nur die Werte, die auf dem Display erscheinen. Diese sollten so gut wie möglich ausfallen. Treten dann vor lauter Stress unregelmäßige Herzschläge auf, bricht Panik aus.

Viele Nutzer von Smartwatches wenden sich dann direkt an die Notfallambulanz eines Krankenhauses oder an den Hausarzt. Die körperbezogenen Werte, die Fitnesstracker und Smartwatches anzeigen, werden von Laien oft falsch verstanden oder negativer ausgelegt, als sie sind. Sie führen dadurch zu einer Verunsicherung, die einen körperlichen Stress auslösen kann.

Gesundheitsrisiken mit der Nutzung einer Smartwatch

Welche Gesundheitsrisiken sind mit der Nutzung einer Smartwatch verbunden?

Der Mensch verfügt über ein Meridiansystem, das zu den verschiedenen Informationswege des Organismus gehört. Es handelt sich um ein elektrisches Informationssystem, das mit seinen Akupunkturpunkten und Organen verbunden ist. Meridiane sind nachweisbar und lassen sich mithilfe spezieller Geräte ausmessen. Somit können aufgrund messbarer Stromunterschiede Akupunkturpunkte genau bestimmt und gefunden werden.

Die Mikroströme der Meridiane sind störempfindlich. Nicht nur durch Metallschmuck / Ringe am Körper, sondern auch durch Elektrosmog, wie z. B. der Bluetoothfunktion einer Smartwatch oder einem Fitnesstracker. Aufgrund dieser Störungen kommt es im Bereich der Meridiane zu Fehlleitungen, die die Körperbereiche beeinträchtigen, die mit den jeweiligen Meridianen verbunden sind.

Welche Symptome treten durch Bluetooth und Elektrosmog auf?

Organe, die mit gestörten Meridianen verbunden sind, erhalten dadurch zu viel oder, zu wenig Energie. Die Symptome, die durch Bluetooth oder Elektrosmog hervorgerufen werden, sind daher nicht in jedem Fall klar erkennbar.

Wer nicht an Gesundheitsrisiken durch Elektrosmog einer Smartwatch denkt, braucht lange, um die auftretenden Beschwerden einer Ursache zuordnen zu können. Zu den Organen, die auf gestörte Meridiane durch Elektrosmog reagieren, gehören:

  • Herz
  • Leber
  • Nieren
  • Milz

Je länger die energetischen Kreisläufe der Meridiane durch Elektrosmog gestört werden, desto deutlicher tritt eine Schwächung der zuzuordnenden Organe auf. Ein geschwächtes Organ kann seine körperlichen Aufgaben nicht mehr regelrecht erfüllen. Dadurch ergeben Vergiftungserscheinungen und / oder Zellveränderungen.

Selbst die Batterie einer herkömmlichen Armbanduhr erzeugt Mikroströme, die Meridiane stören. Die Gesundheitsrisiken einer Smartwatch mit Bluetooth sind daher aufgrund des Elektrosmogs erheblich höher, als die Meridianstörungen, die durch Metallarmreifen, Metallringen oder batteriebetriebenen Armbanduhren hervorgerufen werden.

Symptome durch Bluetooth und Elektrosmog

Was sollte bei der Nutzung einer Smartwatch beachtet werden?

Wer eine LTE-fähige Smartwatch mit Bluetooth am Armgelenk trägt, muss sich darüber bewusst sein, dass diese ein stetiges Störfeld darstellt, das sich auf das gesamte Biosystem auswirkt. Kurze Nutzungszeiten wirken sich auf den Organismus nicht so negativ aus, als wenn Du die Smartwatch täglich rund um die Uhr trägst.

Es macht einen wirklichen Unterschied, ob Du einen Fitnesstracker (ohne Bluetooth und LTE) nur kurz zur Kontrolle beim Training trägst, oder ununterbrochen. Denke daher immer daran, dass das Tragen einer Smartwatch Deinen Organismus schwächt und Dir Kräfte raubt, die Du anderweitig sicherlich dringender benötigst.

Entdecke Deine persönlichen Schwachstellen mithilfe von unserem PraxisFamily-System und informiere Dich über unser kostenloses Webinar, damit Du selber Deinen Organismus besser kennenlernen und einschätzen kannst.

Die hier angebotenen Inhalte dienen ausschließlich der neutralen Information und allgemeinen Weiterbildung. Sie stellen keine Empfehlung oder Bewerbung der beschriebenen oder erwähnten diagnostischen Methoden, Behandlungen oder Arzneimittel dar. Der Text erhebt weder einen Anspruch auf Vollständigkeit noch kann die Aktualität, Richtigkeit und Ausgewogenheit der dargebotenen Information garantiert werden. Der Text ersetzt keinesfalls die fachliche Beratung durch einen Arzt oder Apotheker und er darf nicht als Grundlage zur eigenständigen Diagnose und Beginn, Änderung oder Beendigung einer Behandlung von Krankheiten verwendet werden. Konsultieren Sie bei gesundheitlichen Fragen oder Beschwerden immer den Arzt Ihres Vertrauens! DiePraxisFamily Lld. und die Autoren übernehmen keine Haftung für Unannehmlichkeiten oder Schäden, die sich aus der Anwendung der hier dargestellten Information ergeben.

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